Frei nach: "Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute." - nach Ansel Adams, möchte ich auch dieses Jahr auf mein Fotojahr mit 12 Bildern zurückschauen. Es war sicher ein denkwürdiges Jahr. Seit dem Frühjahr schwebte in einer nebulösen Wolke die Corona-Pandemie über uns. Doch ich lies mich nicht verdrießen, sondern zog raus in die Natur. Und ich denke, es war fotografisch ein schönes Jahr. Trotz das es nur für eine kleine Ferienreise langte, war es einfach immer wieder schön.
Aber nun schaut selber....
Zu Bild 1
Dieses Jahr fing schon soo wunderbar an. Es sollte ein prächtiges Nebeljahr werden. Sowohl, was Nebelstimmungen, als auch Nebelwellen angeht. Aber davon etwas später. Hier war ich eigentlich schon fertig und wollte nach Hause gehen.... naja, wie das halt immer so ist, und drehte mich um ;-) Typisch! Das sind dann die schönsten Bilder. Und so probierte ich meine neu erworbene Nikon Z6 aus und musste feststellen: WOW! Tolle Kamera, tolle Bilder! Einfach herrlich!
Zu Bild 2
An diesem frischen Morgen war ich im Emmental und genoss die aufgehende Sonne. Einfach herrlich diese markante Bergwelt in diesem intensiven Licht erleben zu dürfen. Da freue ich mich immer, wenn man nach doch recht frühem aufstehen, ein schönes Bild mit nach Hause nehmen kann.
Zu Bild 3
An diesem herrlichen Abend im März freute ich mich riesig über die Kraft der Sonne, die es dann doch noch schaffte, sich aus den Wolken und dem Regen der vorher herrschte, sich heraus zu schälen. Immer wieder wunderbar, wenn man noch ein Weilchen aushält und wartet, dann kann man so schöne Lichtstimmungen erleben.
Zu Bild 4
Die Kirschblüte ist schon recht einzigartig im Baselland. Überall stehen die Kirschbäume in schönster Pracht. Es ist eine intensive Zeit, in der ich immer viel unterwegs bin und mit den Jahren auch hier im Baselland doch viele schöne Eckchen hab finden dürfen. Hier an diesem Ort ists auch schön, weil dann manchmal Autos am frühen Morgen diese schöne geschwungene Strasse entlang fahren, das gibt dann herrliche Lighttrails.
Zu Bild 5
Mit Freunden war ich dort und konnte die putzigen Tierchen beobachten. Herrlich, wie sie hoch und runter sausten und tollten. Und so verbrachte ich denn einige Abende um diese schönen Jungen Füchse zu beobachten. Mal sehen, wie es nächstes Jahr wird.
Zu Bild 6
Wasserfälle und plätschernde Bäche säumen den Weg zwischen Romainmôtier und La Sarraz. La Tine de Conflens, ist ein Traumjuwel, ein beeindruckender Wasserfall, der sich da durch den Felsen schlängelt. Und nach einer nassen Nacht, hats dann auch genug Wasser.
Zu Bild 7
Dieses Jahr war ich des öfteren in den Schweizer Bergen unterwegs. Hier wanderten wir eine kleine Weile, bis wir am Klausenpass zu diesem schönen See kamen. Ein Traumhaft schönes Eckchen, so das man immer wieder Fotounterbrüche machen kann, bis man endlich am Gletschersee ankommt.
Zu Bild 8
An dieser schönen Burg, der Burg Alt-Falkenstein, fahre ich des öfteren vorbei. Hier überraschte mich der Sonnenuntergang und ich hielt verzaubert inne.
Zu Bild
9
Schon sehr früh war ich unterwegs und freute mich riesig, nicht das erste mal in diesem Jahr, eine Nebelwelle erwischen zu dürfen. Doch hier faszinierte mich nicht die Welle an sich, sondern die Nebelstimmung, die man auch noch sehen und erleben durfte. Einfach ein wunderbarer Traum: Ein Nebeltraum!
Zu Bild
10
Es war ja ein denkwürdiges Jahr. Und so war es schon fast ein Wunder, dass wir doch eine Woche ins Ausland kamen und Urlaub machen konnten. Auf dem Rückweg führte uns der Weg an dem Eisenbahnviadukt in Graubünden vorbei. Und so konnte ich eine Idee aus vergangenen Zeiten endlich umsetzen.
Zu Bild
11
Dieses Jahr, war das Nebelwellen-Jahr. Oft war ich deshalb unterwegs und freute mich riesig das es ab dem Spätsommer doch immer wieder einmal klappte.
Diese Nebelwelle entstand an einem frühen Morgen im November und ich genoss wie langsam das Licht immer stärker wurde, bis die Sonne aufging.
Zu Bild
12
An diesem Abend stand ich teilweise längere Zeit im Nebel...... und so freute ich mich riesig, als für kurze Zeit der Nebel verschwand und den Blick frei gab auf den Ankenballen.
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